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Aber ein Nebel ging auf von der Erde und feuchtete alles Land. Da sprach Adam: Das Weib, das du mir zugesellt hast, gab mir von von dem Baum, und ich aß. daß du nicht geratest an eines andern Weib, an eine Fremde, die glatte Worte gibt und verläßt den Freund ihrer Jugend und vergißt den Bund ihres Gottes (denn ihr Haus neigt sich zum Tod und ihre Gänge zu den Verlorenen; alle, die zu ihr eingehen, kommen nicht wieder und ergreifen den Weg des Lebens nicht); auf daß du wandelst auf gutem Wege und bleibst auf der rechten Bahn. Denn die Gerechten werden im Lande wohnen, und die Frommen werden darin bleiben; aber die Gottlosen werden aus dem Lande ausgerottet, und die Verächter werden daraus vertilgt. Denn die Lippen der Hure sind süß wie Honigseim, und ihre Kehle ist glätter als Öl, aber hernach bitter wie Wermut und scharf wie ein zweischneidiges Schwert. Errette dich wie ein Reh von der Hand und wie eine Vogel aus der Hand des Voglers. so du sie suchest wie Silber und nach ihr froschest wie nach Schätzen: alsdann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und Gottes Erkenntnis finden. Der Huren Mund ist eine Tiefe Grube; wem der HERR ungnädig ist, der fällt hinein. laß nicht den Weibern deine Kraft und gehe die Wege nicht, darin sich die Könige verderben! Und richtete auch mein Herz darauf, daß ich erkennte Weisheit und erkennte Tollheit und Torheit. Ich ward aber gewahr, daß solches auch Mühe um Wind ist. Schau, das habe ich gefunden, spricht der Prediger, eins nach dem andern, daß ich Erkenntnis fände.
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