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Параллельные места
Ich begehre nicht mehr zu leben. Laß ab von mir, denn meine Tage sind eitel. Ich gehe krumm und sehr gebückt; den ganzen Tag gehe ich traurig. Denn meine Lenden verdorren ganz, und ist nichts Gesundes an meinem Leibe. Und mein Geist ist in mir geängstet; mein Herz ist mir in meinem Leibe verzehrt. Es ist alles ganz eitel, sprach der Prediger, ganz eitel. Sintemal die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung. uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig. Denn was kriegt der Mensch von aller seiner Arbeit und Mühe seines Herzens, die er hat unter der Sonne? Man arbeite, wie man will, so hat man doch keinen Gewinn davon.
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