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und verbrannte das Haus des HERRN und das Haus des Königs und alle Häuser zu Jerusalem; alle großen Häuser verbrannte er mit Feuer. Man sieht die Äxte obenher blinken, wie man in einen Wald haut; sie zerhauen alle seine Tafelwerke mit Beil und Barte. Sie verbrennen dein Heiligtum; sie entweihen und werfen zu Boden die Wohnung deines Namens. Denn es wird jetzt zu der Zeit geschehen, daß wo jetzt tausend Weinstöcke stehen, tausend Silberlinge wert, da werden Dornen und Hecken sein, Sie besitzen dein heiliges Volk schier ganz; deine Widersacher zertreten dein Heiligtum. Denn ihr wartet wohl auf viel, und siehe, es wird wenig; und ob ihr's schon heimbringt, so zerstäube ich's doch. Warum das? spricht der HERR Zebaoth. Darum daß mein Haus so wüst steht und ein jeglicher eilt auf sein Haus.
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