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Sie verleugnen den HERRN und sprechen: «Das ist er nicht, und so übel wird es uns nicht gehen; Schwert und Hunger werden wir nicht sehen. und trösten mein Volk in seinem Unglück, daß sie es gering achten sollen, und sagen: «Friede! Friede!», und ist doch nicht Friede. und trösten mein Volk in ihrem Unglück, daß sie es gering achten sollen, und sagen: «Friede! Friede!», und ist doch nicht Friede. Das böse Volk, das meine Worte nicht hören will, sondern gehen hin nach Gedünken ihres Herzens und folgen andern Göttern, daß sie ihnen dienen und sie anbeten: sie sollen werden wie der Gürtel, der nichts mehr taugt. Aber sie sprachen: Daraus wird nichts; wir wollen nach unsern Gedanken wandeln und ein jeglicher tun nach Gedünken seines bösen Herzens. Darum daß sie mein Volk verführen und sagen: «Friede!», so doch kein Friede ist. Das Volk baut die Wand, so tünchen sie dieselbe mit losem Kalk. Ihre Häupter richten um Geschenke, ihre Priester lehren um Lohn, und ihre Propheten wahrsagen um Geld, verlassen sich auf den HERRN und sprechen: Ist nicht der HERR unter uns? Es kann kein Unglück über uns kommen. Denn die Götzen reden, was eitel ist; und die Wahrsager sehen Lüge und reden vergebliche Träume, und ihr Trösten ist nichts; darum gehen sie in der Irre wie eine Herde und sind verschmachtet, weil kein Hirte da ist.
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