Gedenke, daß mein Leben ein Wind ist und meine Augen nicht wieder Gutes sehen werden.
Meine Wunden stinken und eitern vor meiner Torheit.
Ich gehe krumm und sehr gebückt; den ganzen Tag gehe ich traurig.
Und die mir nach dem Leben trachten, stellen mir nach; und die mir übelwollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um.